Marianne Bruns (31 August 1897 – 1 January 1994) was a twentieth-century German novelist and poet.
Bruns was born in Leipzig. After studying music, she began writing stories for magazines,. and then novels. Starting in 1929, she also became a broadcaster on the German radio, often reading from her poetry on programs designed for women and children. She died in Dresden.
Telemachos, Novelle, 1927
Das rechtschaffene Herz, Roman, 1939
Über meinen grünen Garten fliegen die Schwalben, Roman, 1940
Die Tochter der Parze, Roman, 1943
Flugsamen, Roman, 1948
Wiegand der Feuerträger, 1949
Die Spur des namenlosen Malers, 1975 (historical novel about Jerg Ratgeb)
Jau und Trine laden ein, 1933
Die Schwedin und die drei Indianer, 1934
Willi und Kamilla. Zwei Kinder wachsen heran, 1935
Das verschwundene Messer, Laienspiel für Kinder, 1949
Seliger Kreislauf, Gedichte, 1925
ed., : Jean Paul, Ausgewählte Werke, 1925
Reise durch Schweden, 1926
Die Dioskuren in Olympia, Roman, 1936 (rep in 1937 uas: Die Auserwählten. Roman aus Alt-Griechenland)
Tobbys Buch. Eine Theatergeschichte, 1949
Geht Christel Peters zur Bühne? 1951
Uns hebt die Flut, 1952 (über den Beginn der Frauenbewegung)
Glück fällt nicht vom Himmel, 1954
Darüber wächst kein Gras, 1956
Bauer und Richter, 1956
Deutsche Stimmen 1956. Neue Prosa und Lyrik aus Ost und West, 1956
Frau Doktor privat, 1957
Der Junge mit den beiden Namen, 1958
Die Silbergrube, 1959
Das ist Diebstahl, 1960
Hrsgin: Briefe aus Zittau, 1960
Schuldig befunden, 1961
Zwischen Pflicht und Kür, 1962
Hausfrauenbrigade. Eine Szene, 1962
Verständnis für die Neunte, 1962
Die Lichtung, 1965
Der neunte Sohn des Veit Stoß, 1967
Großaufnahme leicht retuschiert, 1972
Zeichen ohne Wunder, 1977
Der grüne Zweig, 1979
Szenenwechsel, 1982
Luftschaukel, 1985
Wiedersehen, 1987
Nahe Ferne, 1989