Gerhard Scherhorn (born February 21, 1930 in Hannover) is a German Professor and economist.
Doctoral thesis on "Needs and Wants" (Bedürfnis und Bedarf) 1959Qualification as a university lecturer in Economics at the University of Cologne 1965Professor of Economics at the Academy of Economy and Policy, Hamburg, 1966-75 (Director of the Academy 1973-75)Professor of Consumer Economics at Hohenheim University, Stuttgart, 1975-98Director, Research Group on New Models of Wealth 1996-2003, and Research Group on Sustainable Production and Consumption 2004-2005, at Wuppertal Institute for Climate, Environment, EnergyMemberships: Council of Economic Advisors to the German Federal Government 1974-78; Advisory Council on Consumer Policy to the Federal Ministry of Economic Affairs; Board of Stiftung Warentest 1975-84; Editorial Board of Journal of Consumer Policy 1977-95Today Professor Emeritus at Hohenheim University, and Senior Consultant at Wuppertal Institute; lives at Mannheim, GermanyGeld soll dienen, nicht herrschen. Die aufhaltsame Expansion des Finanzkapitals. Wien 2009: PicusVerlag.Mit Daniel Dahm: Urbane Subsistenz. Die zweite Quelle des Wohlstands. München 2008: oekom Verlag.Ethisches Investment. Ein Plädoyer zur Berücksichtigung ethischer Aspekte bei der Geldanlage. In: Orientierungen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Ludwig Erhard-Stiftung, Heft 4/2008.Über Effizienz hinaus. In: Hartard, Schaffer & Giegrich (Hrsg.), Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeitsdebatte. Baden-Baden 2008: Nomos Verlag.Das Finanzkapital zwischen Gier und Verantwortung. Zeitschrift für Sozialökonomie, 45, 2008, 156./157. Folge, S. 3-13.Nachhaltige Entwicklung: Die besondere Verantwortung des Finanzkapitals ; deutsch und englisch. Erkelenz 2008: Altius Verlag.Konsumentenschutz und die Theorie des Marktes. In: L.v. Rosenstiel & D. Frey (Hg.), Enzyklopädie der Psychologie, Band D III 5: Marktpsychologie, S. 643-669. Göttingen 2007: Hogrefe.Wo bleibt der nachhaltige Konsum? In: M. Hellwig & R. Hemker (Hg.), Jahrbuch für Nachhaltigkeit, 1, S. 5-14. Münster 2007: Ecotransfer-Verlag.Nachhaltige Lebensstile: Balance von Haben und Sein. In: Ch. Beck & W. Fischer (Hg.): Damit alle leben können, S. 63-82. Erkelenz 2007: Altius Verlag.Wirtschaftliche Leitbilder und Einstellungen. In: K. Moser (Hg.), Wirtschaftspsychologie, S. 309-336. Heidelberg 2007: Springer Medizin Verlag.Das Ganze der Arbeit. In: E. Lang, Chr. Busch-Lüty & J. Kopfmüller (Hg.), Wiedervorlage dringend: Ansätze für eine Ökonomie der Nachhaltigkeit, S. 98-120. München 2007: Oekom Verlag.Was kostet die nachhaltige Entwicklung? GAIA, 15, 2006, 94-95.Halbtagsgesellschaft für Nachhaltigkeit. In: C. Stahmer & A. Schaffer (Hg.), Halbtagsgesellschaft. Konkrete Utopie für eine nachhaltige Gesellschaft, S. 19-33. Baden-Baden 2006: Nomos Verlag.Gleiche Chancen für das Kapital. In: K. Woltron, H. Knoflacher & A. Rosik-Kölbl (Hg.). Wege in den Postkapitalismus, S. 79-94. Wien 2005: Edition Selene.Markt und Wettbewerb unter dem Nachhaltigkeitsziel. Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht 28, 2005, 135-154.Natur und Kapital: über die Bedingungen nachhaltigen Wirtschaftens. In: Natur und Kultur, 5, 2004, S. 65-81.Was bewegt sich in den Wirtschaftswissenschaften?. In: P. Hennicke (Hg.): Wie kann geschehen, was geschehen muss? : Zur Umsetzung von Nachhaltigkeit ; Beiträge zu einem Symposium. Wuppertal : Wuppertal Inst. für Klima Umwelt Energie 2003, S. 21-43.J. Hoffmann & G. Scherhorn: Saubere Gewinne: so legen Sie Ihr Geld ethisch-ökologisch an. - Freiburg 2002: Herder,.G. Scherhorn & Ch. Weber (Hg.): Nachhaltiger Konsum : auf dem Weg zur gesellschaftlicher Verankerung. München : Ökom-Verl., 2002.Die Logik der Suffizienz. In: M. Linz (Hg.): Von nichts zuviel. Suffizienz gehört zur Zukunftsfähigkeit. Wuppertal : Wuppertal Inst. für Klima Umwelt Energie 2002, S. 15-26.G. Scherhorn & C.H. Wilts: Schwach nachhaltig wird die Erde zerstört. 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Stuttgart 1997: IKO - Verl. für Interkulturelle Kommunikation.Das Ganze der Güter. In: K.M. Meyer-Abich (Hg.): Vom Baum der Erkenntnis zum Baum des Lebens : ganzheitliches Denken der Natur in Wissenschaft und Wirtschaft. -München 1997: Beck,. S. 162-251.Arbeitsplatzvernichtung und Umweltzerstörung haben die gleiche Ursache. Wuppertal : Wuppertal Inst. für Klima Umwelt Energie 1997. (Wuppertal Spezial 7)Güterwohlstand versus Zeitwohlstand : über die Unvereinbarkeit des materiellen und des immateriellen Produktivitätsbegriffs. In: B. Biervert (Hg.): Zeit in der Ökonomik : Perspektiven für die Theoriebildung. – Frankfurt am Main 1995: Campus, S. 147-168.Konsumentenverhalten und Wertewandel. In: M. Henze & G. Kaiser (Hg.): Ökologie-Dialog : Umweltmanager und Umweltschützer im Gespräch. Düsseldorf 1994: Econ, S. 196-221.Die Unersättlichkeit der Bedürfnisse und der kalte Stern der Knappheit. In: B. Biervert (Hg.): Das Naturverständnis der Ökonomik : Beiträge zur Ethikdebatte in den Wirtschaftswissenschaften. Frankfurt am Main 1994: Campus, S. 224-240.Autonomie und Empathie : die Bedeutung der Freiheit für das verantwortliche Handeln. In: B. Biervert (Hg.): Das Menschenbild der ökonomischen Theorie : zur Natur des Menschen. Frankfurt am Main 1991: Campus, S. 153-172.Die Funktionsfähigkeit von Konsumgütermärkten. In: M. Irle (Hg.): Marktpsychologie als Sozialwissenschaft. Göttingen 1983: Hogrefe, S. 45-150.Verbraucherinteresse und Verbraucherpolitik. Köln 1975: Westdeutscher Verlag.Gesucht: Der mündige Verbraucher. Düsseldorf 1973: Droste.Soziologie des Konsums. In: R. König (Hg.). Handbuch der empirischen Sozialforschung, Bd. 2, S. 834-862. Stuttgart 1969: Enke.Der Wettbewerb in der Erfahrungswissenschaft. In: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, 14, 1969, 63-86.Bedürfnis und Bedarf. Berlin 1959: Duncker & Humblot.