Anna Maria Achenrainer (Pfunds, July 5, 1909 – Innsbruck, January 14, 1972) was an Austrian writer.
Her father died in World War I and she was taken to an orphanage.
She learnt schoolteaching in Innsbruck, where she started publishing her poems in the magazine Tiroler Volksboten, and she was also one of the founders of the literacy association Turmbund.
She died in 1972, and her tomb is in a cemetery of Mühlau, Innsbruck.
1950: Grand Austrian State Prize (Großer Österreichischer Staatspreis ) for Appassionata1970: Order of Merit of the State of Tyrol ( Verdienstkreuz des Landes Tirol)Appassionata. Gedichte. Inn, Innsbruck, 1950Der zwölfblättrige Lotos. Gedichte. Egger, Imst, 1957Der grüne Kristall. Gedichte. Mit Linolschnitten von Margarethe Krieger. S. Gideon, Gießen, 1960Die Windrose. Gedichte. Rohrer, Vienna and Innsbruck, 1962Das geflügelte Licht. Gedichte. Mit Rohrfederzeichnungen von Rudolf Kreuzer. Wagner, Innsbruck, 1963Frauenbildnisse aus Tirol. 21 Biographien. Wagner, Innsbruck, 1964Horizonte der Hoffnung. Gedichte. Eingeleitet und ausgewählt von Franz Hölbing. Stiasny, Graz, 1966Lob des Dunkels und des Lichts. Gedichte. ÖVA, Vienna, 1968Zeit der Sonnenuhren. Ein Jahrbuch. Karlsruher Bote, Karlsruhe, 1969Antonia van Mer. Erzählung. ÖVA, Vienna, 1972Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisch-bibliographisches Handbuch. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Hg. Wilhelm Kosch (Begr.), Hubert Herkommer und Konrad Feilchenfeldt. Francke, Bern und München, 1968 Band 1, Seite 7Elisabeth Pfurtscheller: Anna Maria Achenrainer (1909 - 1972). Die Stellung der Lyrikerin im Tiroler Literatur- und Kulturbetrieb der 50er und 60er Jahre, dargestellt anhand ihres Nachlasses. Universität Innsbruck, 2006Paul Wimmer: Wegweiser durch die Literatur Tirols seit 1945. Bläschke, Darmstadt, 1978 Seite 22ff.