Jakob Stutz (1801–1877) was a Swiss writer.
Gemälde aus dem Volksleben, nach der Natur aufgenommen und getreu dargestellt in gereimten Gesprächen Zürcherischer Mundart. Sechs Bände. Schulthess, Zürich 1831–53
Briefe und Lieder aus dem Volksleben. St. Gallen 1839
Vaterländische Schauspiele zur Feier von Volks- und Jugendfesten für Kinder und Erwachsene im Freien aufzuführen. Vom Verfasser der Volks-Gemälde. St. Gallen 1842
Liese und Salome, die beiden Webermädchen. Eine Erzählung aus dem Volksleben. Meyer und Zeller, Zürich 1847
Der arme Jakob und die reiche Anna oder „Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden“. Erzählung aus dem Volksleben. J.H. Locher, Zürich (um 1848)
Sieben mal sieben Jahre aus meinem Leben. Als Beitrag zu näherer Kenntnis des Volkes. Fünf Bände. Zwingli, Pfäffikon 1853–55
letzte Neuausgabe: Huber, Frauenfeld 1983; 2. (um ein Vorwort ergänzte) A. 2001
Der verirrte Sohn oder Die Räuber auf dem Schwarzwald. Schauspiel in vier Aufzügen. Glarus 1861
Wie Stiefkinder ihrer bösen Stiefmutter los werden. Nach einer wahren Begebenheit. Lustspiel in vier Aufzügen in Zürcher Mundart. Glarus 1865